Wenn Controlling die Ästhetik entdeckt

Kreatives Controlling? Was wie ein schlechter Scherz klingt, hat stattdessen Hand und Fuß! Denn die Unternehmenswelt wird immer komplexer und harte Controlling-Zahlen machen längst keine erfolgreiche Taktik und Strategie mehr aus.

Laut einer aktuellen Studie haben viele Unternehmen ihre Haltung zum Controlling noch längst nicht dem neuen Ruf nach Ästhetik angepasst: in 71 Prozent der befragten Unternehmen hat der Controller die Rolle eines reinen Zahlenbeschaffers oder Informationslieferanten inne. Weitere 59 Prozent betrachten den Controller als rechte Hand des Managements. Nur der geringe Prozentsatz von 13 Prozent findet, dass der Controller ein Innovator und Wertschöpfungsmotor sei. Kreativität und Ästhetik sind in deutschen Unternehmen also absolute Mangelware – und das, obwohl diese Werte doch so wichtig für den zukünftigen Erfolg sind.

Die Diversität wächst – der Anspruch an Ästhetik auch

Es zeigt sich in der Gesellschaft bereits eine Vorhut der großen Veränderung der Berufs- und Arbeitswelt. Neue Arbeitskonzepte wie New Work stellen bestehende Prozesse infrage und rufen nach neuen Organisationsmodellen. Spätestens seit dem Erfolg von Apple ist längst bekannt, dass der Verkauf über Emotionen gelenkt wird. Das bedeutet: Das Rationale wird schon seit geraumer Zeit überbewertet.

Zur Gesamtheit des wirtschaftlichen Handelns gehört also noch viel mehr – neben harten Performance-Zahlen muss Ästhetik in der Strategie und Wertschöpfung implementiert werden. Ästhetik ist in diesem Kontext als Sinnes-Wahrnehmung zu begreifen. Und letztere nimmt an Bedeutung zu: Denn Unternehmen sind viel mehr als Firmengebäude. Sie sind eher eine Inszenierung aus Werten, Emotionen und Lebensstilen. Weil diese Punkte auch die Arbeitshaltung der Mitarbeiter beeinflussen, sind davon natürlich auch die Controller nicht ausgenommen.

Von der Firmenarchitektur, der Corporate Architecture, bis hin zum Umgang der Mitarbeiter miteinander: Alles ist Firmenhaltung und -kultur. Viele Aspekte schaffen Atmosphäre und fördern die Identifikation mit dem Unternehmen. So entsteht durch hohe Motivation der Erfolg von innen heraus – Kreativität wird zur Ressource und Mitarbeiter werden zu Markenbotschaftern.  

Für Kunden wird das neue, nonverbal kommunizierte Erscheinungsbild des Unternehmens zum Entscheidungsfaktor. Unternehmen, die in die Entwicklung einer solchen Ästhetik investieren, fördern ihren Geschäftserfolg. Zwar sind diese Werte nicht direkt messbar wie harte Controlling-Zahlen. Wer heute in diese Performance investiert, setzt aber jetzt Maßstäbe, die einen deutlichen Wettbewerbsvorsprung für die Zukunft generieren.

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