Parlez-vous Business? Fremdsprachen im Beruf

Mehr als die Hälfte aller Stellenausschreibungen verlangt mittlerweile Fremdsprachenkenntnisse. Es gibt kaum noch einen Job, der von der Globalisierung ausgenommen ist. Im Bereich Marketing und Kommunikation, aber auch bei Wissenschaftlern und Rechtsanwälten gehört das sichere Beherrschen von mindestens einer Fremdsprache schon lange zu den Grundvoraussetzungen. Und es bringt vor allem eins: einen starken Wettbewerbsvorteil für Ihre Bewerbung!

Englisch im Beruf – Fremdsprachen werden immer wichtiger am Arbeitsplatz

Für Manager, Ingenieure und Informatiker ein Muss – Englisch. Klar, wer sich auf dem internationalen Business-Parkett bewegt, muss mit seinen Partnern kommunizieren können. Die Globalisierung sorgt für einen immer höheren Anteil an ausländischen Kunden und wer bei der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung nicht den Anschluss verlieren möchte, sollte dringend seine Fremdsprachenkenntnisse auffrischen. Aber braucht das wirklich jeder?

Natürlich gibt es auch noch Berufe, bei denen eine Zweitsprache zwar ein Vorteil sein kann, aber noch lange keine Bedingung ist: für Mediziner, Pflegepersonal, Sozialarbeiter oder Verwaltungsfachleute etwa. Aber insgesamt gaben in einer Befragung des Bundesinstituts für Berufsbildung 40 Prozent der Erwerbstätigen an, dass sie in ihrem Berufsalltag mindestens Grundkenntnisse in einer weiteren Sprache benötigen. In neun von zehn Fällen handelt es sich dabei um Englisch. 

Ass im Ärmel – Beste Berufsaussichten mit Fremdsprachenkenntnissen

Die Gesellschaft für Konsumforschung fand heraus: Bei nur jedem dritten Berufstätigen, der älter als 30 ist, reichen die Englischkenntnisse über den Grundstandard hinaus. Bei jüngeren Menschen bewerten immerhin mehr als die Hälfte ihr Wissen schon als „gut“ bis „ausgezeichnet“. Aber als verhandlungssicher im Business-Englisch bezeichnen sich auch nur etwa 2 Prozent von ihnen. Hier liegt also eine große Chance, sich als Mitarbeiter einen Vorteil zu verschaffen und sich mit einem fachspezifischen Sprachkurs für attraktive Positionen zu qualifizieren.

Wie der „Economist“ berichtet, fahren zahlreiche Unternehmen bei Großprojekten regelmäßig Verluste ein, weil die internationale Zusammenarbeit aufgrund kommunikationstechnischer Schwierigkeiten erschwert und letztendlich behindert wird. Auch wenn sich Englisch als Arbeits- und Projektsprache etabliert hat, bedeutet das nämlich noch lange nicht, dass sich alle verstehen. Denn oft ist für viele Beteiligte Englisch nicht die Muttersprache und so entstehen schnell Missverständnisse. Wer also neben seiner fachlichen Qualifikation noch spezielle Sprachkenntnisse besitzt, verschafft sich einen wertvollen Vorsprung gegenüber seinen Mitbewerbern.

Wettbewerbsvorteil Englisch – Welche Sprache ist wichtig für den Job?

Wer zweisprachig aufgewachsen ist, hat schon mal einen großen Vorteil. Hier kann durchaus über das Erlernen einer weiteren Fremdsprache nachgedacht werden. Das gilt auch für alle, die ihr Englisch bereits als verhandlungssicher einstufen. Aber welche Sprache macht Sinn? Das hängt natürlich immer vom Aufgabengebiet ab, in dem man tätig ist. Der eine ist vielleicht in der Logistik beschäftigt und hat viel Kundenkontakt beispielsweise nach Italien oder ein anderer arbeitet im Einzelhandel, in einem Stadtteil, in dem viele Türken leben. Und sonst?

Französisch gilt tatsächlich als optimale Zweitsprache. Das mag erstmal seltsam klingen, schließlich sprechen viel mehr Menschen auf der Welt Spanisch oder Chinesisch Mandarin. Allerdings reicht angeblich nicht mal ein ganzes Leben aus, um alle chinesischen Schriftzeichen zu lernen. Vielleicht sind Sie dann erst zur Rente einigermaßen in der Lage, auf Mandarin zu kommunizieren. Und die Global Player in Europa sind nun mal nach wie vor Deutschland und Frankreich. Gemeinsam stehen sie für 34 Prozent der Wirtschaftsleistung in der Europäischen Union. Besonders in den Sektoren Fahrzeuge und Maschinen, Chemie, Datenverarbeitung sowie Nahrungs- und Futtermittel ist der Austausch mit Frankreich besonders rege. Deshalb bringen Kenntnisse in Französisch auch die attraktivsten Jobs im kaufmännischen Bereich mit sich.

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