Mach mal schneller! Tipps für bestes WLAN

Nichts nervt mehr, als wenn das WLAN plötzlich streikt! Okay, privat ist es nicht ganz so übel: Friert Netflix ein, nutzt man die Pause, um frische Snacks zu holen. Aber die letzten Monate haben die meisten von uns von Zuhause aus gearbeitet. Und wenn man eine wichtige Deadline einhalten muss und hat plötzlich keine Internetverbindung, ist das Stress pur! Wir erklären jetzt, wie man ganz leicht sein WLAN optimieren kann.

Wir können ohne WLAN nicht leben

WLAN ist die Abkürzung für Wireless Local Area Network und bedeutet, locker übersetzt, drahtlos. Wir können mit dem Smartphone, dem Tablet oder Laptop durch die Wohnung laufen, auf dem Balkon oder im Garten liegen und uns per Funk ins Internet einwählen. Besser gesagt: Das macht unser WLAN-Router für uns. Im Unterschied zum normalen LAN ist dieser Router aber nicht mit einem Kabel an den Rechner angeschlossen – die Verbindung läuft über ein Funksignal. Die Leitung wird beim Internet-Provider noch freigeschaltet und los geht's! Bei Handys und Laptops ist WLAN längst gängiger Standard.

An WLAN haben wir uns gewöhnt und können uns nicht vorstellen, je wieder darauf zu verzichten. Es ist so wunderbar unkompliziert und niemand muss sich mit Kabelanschlüssen, Log-Ins oder Konfigurationen beschäftigen. Allerdings sieht die Realität oft anders aus. Die Geschwindigkeit der Verbindung ist oft starken Schwankungen unterworfen, Seiten bauen an manchen Tagen quälend langsam auf und an anderen kommt man überhaupt nicht erst rein! Wer regelmäßig unter solchen Situationen leidet, auch beruflich, hat bestimmt schon überlegt, den Anbieter zu wechseln. Wofür bezahlt man schließlich jeden Monat, wenn man dafür nicht mal etwas geboten bekommt? Tatsächlich ist das keine sinnvolle Idee, denn nicht selten liegen die Probleme in der eigenen Konfiguration.

So bekommt jeder schnelles Internet zu Hause

Sie haben ein neues Gerät, möchten sich ins WLAN einwählen, aber es wird nicht angezeigt? Gehen wir davon aus, dass das Netzwerk eingeschaltet ist, überprüfen Sie zuerst, ob die WLAN-Funktion am Router aktiviert ist. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass der SSID, der Service Set Identifier, versteckt ist. Nahezu jeder Router bietet die Option an, den Namen zu verbergen, damit lediglich Eingeweihte wissen, dass überhaupt ein Funknetz aktiv ist. Überprüfen Sie in den Funktionen, ob Ihr Router die SSID aussendet. Ist Ihr Netz sichtbar, Sie bekommen aber keine Verbindung, sollten Sie zuerst das Passwort auf einen Zahlendreher kontrollieren. Ruckelt das YouTube-Video mal wieder und liegt die Beschränkung nicht an den technischen Möglichkeiten der Geräte, kann es auch an der Entfernung zum Router liegen. Je weiter der Client vom Access Point entfernt ist, desto geringer ist der Datensatz. Und je mehr Geräte gleichzeitig aktiv sind, desto langsamer wird das Netz. Geräte in direkter Nähe zum Router sollten per Ethernet-Kabel mit dem Internet verbunden sein. Lässt sich der Abstand räumlich nicht verkleinern, kann ein WLAN-Repeater helfen. 

Auch eine externe Antenne kann das WLAN-Signal verstärken. Stellen Sie außerdem die Sendeleistung des Routers auf die höchste Stufe, um die bestmögliche Geschwindigkeit im eigenen WLAN zu erhalten. Bei der FRITZ!Box beispielsweise gelingt das unter WLAN > Funkkanal > Maximale Sendeleistung. Übrigens: Bei den meisten WLAN-Geräten ist automatisch Kanal 11 eingestellt. Das wird problematisch, wenn im näheren Umkreis noch zahlreiche andere WLAN-Netzwerke im selben Frequenzbereich funken, etwa weil in einem Mehrfamilienhaus alle Wohnungen mit einem eigenen WLAN-Netzwerk ausgestattet sind. Dann kann es zu Störungen und Abbrüchen der Verbindung kommen, weil sich alle Nutzer denselben Funkkanal teilen. Sorgen Sie außerdem dafür, dass der WLAN-Router stets die aktuelle verfügbare Firmware nutzt, um das WLAN zu beschleunigen. Bei vielen Geräten kann man einstellen, dass sich der Router automatisch aktualisiert. Wenn das Internet jetzt immer noch zu langsam ist, testen Sie die Geschwindigkeit mit einem Speedtest. Eventuell hilft doch nur noch ein Upgrade auf eine höhere Geschwindigkeit für ein entspanntes und angenehmes Gesamterlebnis. Mit Glasfaser und 100 Mbit/s sieht die Welt dann meist wieder anders aus.

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