Iss dich fit: Die gesunde Mittagspause

Currywurst in der Kantine? Die Zeiten sind endgültig vorbei! Immer mehr Unternehmen setzen auf gesunde Kost. Das ist aus vielen Gründen toll und sinnvoll. Das richtige Essen in der Mittagspause kann ein Energie-Boost sein und diese Chance sollten wir nutzen. Fresskoma war gestern, heute ernähren wir uns leicht und gesund. Klingt kompliziert und teuer? Ist es aber gar nicht. Auch wer keine Kantine in der Firma hat, kann das leicht selbst umsetzen.

Gesundes Essen in der Pause: So wichtig!

Wer in der Pause zur Fast-Food-Bude hetzt, tut sich keinen Gefallen. Unter Stress am Arbeitsplatz zu essen, schadet mehr als das es nützt. Und nebenbei sprengen wir unseren Fett- und Zuckerhaushalt sowie unsere gelbe Mülltüte für Verpackungen. Bei einer Ernährungsstudie der Techniker-Krankenkasse klagten jeder dritte Mann und jede vierte Frau darüber, sich während der Arbeit nicht vernünftig ernähren zu können. Grund hierfür ist der Zeitmangel. Wir wollen gar nicht gestresst sein, aber eine halbe Stunde ist nun mal nicht viel. Wir nehmen uns, was leicht zu haben ist. Und genau das verführt uns dann zum üblichen Wahnsinn: abgepackte Snacks aus dem Supermarkt oder Junk-Food wie Hamburger, Currywurst, Döner und Pizza. Obst oder Salate in Plastikbechern sind übrigens keine Alternative. Die Vitamine sind in diesem Feuchtbiotop längst abgereist, während eine ganze Armee an seltsamen Mikroorganismen eingezogen ist. Darüber freut sich der Körper auch nicht besonders.

Ja, die Mittagspause – dieses immer wieder unerwartete und seltene Ereignis! Plötzlich ist sie da und wir rennen los, völlig gestresst und planlos. Käme die Pause nicht immer so überraschend, könnte man mit wenig Aufwand zu Hause schon eine Kleinigkeit vorbereiten. Wer gute Einmachgläser besitzt, kocht am Vortag eine Portion mehr und nimmt die Reste im Glas mit zur Arbeit. Das wäre quasi umsonst, müllfrei und absolut unkompliziert. Die Behälter können auch mit Müsli oder Salat gefüllt werden. Mittlerweile gibt es sogar spezielle Gläser mit einem Extra-Einsatz für Dressings oder andere Saucen, damit alles lange frisch bleibt. Inspiration bekommt man auf allen Social-Media-Kanälen unter #mealprep. Das Essen-Vorbereiten ist vom Trend schon fast zu einer Kunst geworden!

Essen bei der Arbeit: Es muss nicht immer gesund sein

Keine Sorge: Wer Rohkost nicht mag, muss sie sich nicht runterwürgen! Das schmeckt und bekommt nicht jedem. Und wenn man sich grundsätzlich gesund ernährt, ist auch gegen eine Currywurst oder einen Donut nichts einzuwenden. Der Trick besteht darin, solche Dinge nicht von morgens bis abends zu essen. Kohlenhydrate und Gebäck lassen den Blutzuckerspiegel in die Höhe schnellen. Das ist zwar nicht gefährlich und man bekommt einen praktischen Energieschub, aber leider nach spätestens einer Stunde wieder Hunger. Und dann sieht die Salamipizza natürlich verlockender aus als der Apfel. Kartoffeln sind zwar auch Kohlenhydrat-Lieferanten, aber wesentlich gesünder als ein Brötchen. Die Stärke ist komplexer als bei Zucker und hält länger vor. Kartoffeln kann man prima vorkochen und viele Sorten problemlos kalt mit Schale essen. Auch vorgekocht behalten sie all ihre wertvollen Vitamine und Mineralstoffe. Vollkornbrot hält ebenfalls länger satt als Brötchen, Wraps oder Pizza. 

Wer also den ganzen Arbeitstag über konstante Leistung bringen möchte, sollte sein Energielevel durch die richtige Ernährung ausgeglichen halten. Vermeiden Sie extreme Konzentrations-Achterbahnfahrten zwischen Zucker-Wahn und Fresskoma. Trinken Sie ausreichend Wasser, essen Sie zwischendurch Nüsse und Vollkornbrot und fangen Sie an, endlich Ihr Mittagsessen zu organisieren. Wer es schafft, sich wenigstens an drei von fünf Tagen mittags etwas Gesundes von zu Hause mitzubringen, hat in der Pause plötzlich Zeit zum Entspannen. Wer sich dann ab und zu doch eine Currywurst holt, muss wenigstens kein schlechtes Gewissen haben. Und wenn man sich mal einen Donut gönnt, weil man Lust darauf hat, schmeckt er auch sofort viel besser!

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