Deutsche Produkte stehen hoch in der Käufergunst. In einer aktuellen Umfrage kam heraus, dass Waren „Made in Germany“ weltweit auf Platz eins stehen. Nur ein geringer einstelliger Prozentsatz der Befragten aus 23 Ländern fand deutsche Güter und deren Image nicht so toll. Auf den zweiten Platz wählten die Studienteilnehmer italienische Produkte, denen die Waren aus Großbritannien und Frankreich dicht auf den Fersen sind.
Im asiatischen Raum konnte Japan punkten und hängte seinen Konkurrenten Südkorea mit deutlichem Abstand ab. Der absolute Verlierer im Image-Wettstreit findet sich ebenfalls in Asien: Produkten aus China stehen 44 Prozent der Umfrageteilnehmer negativ gegenüber. Damit lehnen dreimal so viele Konsumenten „Made in China“ ab, wie es positive Bewertungen für die Produkte aus dem riesigen Land gab (15 Prozent).
Die Studie zeige den Autoren nach, dass für die Produktwahrnehmung nach wie vor die Herkunft der Waren eine große Rolle spiele. Außerdem wurde deutlich, dass das Label „Made in Germany“ weiterhin eine globale Relevanz habe. Interessant fanden die Macher der Studie das schlechte Abschneiden chinesischer Produkte. Denn zeitgleich sei vor allem chinesische Unterhaltungselektronik zunehmend beliebt beim Verbraucher.
Deutschland wiederholt im Übrigen in diesem Jahr seinen Erfolg aus einer anderen Studie, die 2017 durchgeführt wurde. Damals erstellte der Statistik-Dienstleister Statista den Made-in-Country-Index. Hierfür wurden 43.000 Konsumenten aus 52 Ländern befragt. Das Ergebnis: Jeder zweite Befragte schätzte vor allem die hohe Qualität der Produkte „Made in Germany“ und beinahe jeder dritte fand sie besonders sicher. Gelobt wurden weiterhin das Design, die Authentizität sowie die fortschrittliche Technik. Was allerdings 2017 nicht so gut ankam, waren die Punkte Umweltfreundlichkeit und faire Produktion der deutschen Produkte. Die chinesischen Produkte überzeugten 2017 übrigens mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.
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