Jülich

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Nordrhein-Westfalen: Jülich überrascht

Als ehemalige Herzogstadt blickt Jülich einerseits auf eine reiche 2.000-jährige Geschichte zurück, hat aber andererseits als moderne Forschungsstadt die Zukunft immer im Fokus. So findet sich hier in Nordrhein-Westfalen auf den Grundmauern der historischen Festungsstadt ein dynamischer Ort, in dem Wissenschaft die Hauptrolle spielt. Das Forschungszentrum Jülich ist präsent in den Bereichen Gesundheit, Energie und Umwelt und gehört zu den größten Forschungseinrichtungen Europas. Erst vor kurzem trat der Nobelpreis für Physik den Weg nach Jülich an und spätestens dann war der Stadtname auch international in aller Munde.

So überrascht die nordrhein-westfälische Stadt Jülich mit einem facettenreichen Profil und ganz offensichtlich gibt es hier eine Menge zu entdecken!

Sehenswürdigkeiten in Jülich: Historische Festungsstadt

Wer nach Jülich reist, kommt an diesem Begriff nicht vorbei: Brückenkopf. Es handelt sich dabei um eine Festungsanlage aus napoleonischer Zeit. Die Geschichte der Stadt war stets mit der Aufgabe verbunden, die strategisch bedeutende Brücke über die Rur zu sichern. Der mächtige Brückenkopf ist 800 Meter lang und 300 Meter breit. Der Vorwall vor dem wassergefüllten Graben und das ehemalige Glacis werden heute als Brückenkopf-Park genutzt. Die vielseitige Anlage bietet neben weiten Garten- und Waldlandschaften einen Zoo, viele Abenteuerspielplätze, Kletterfelsen und ist zudem ein beliebter Veranstaltungsort in Jülich.

Weitere beliebte Ausflugsziele für Besucher und Einwohner sind das Neue Rathaus mit dem idyllischen Schwanenteich und das Alte Rathaus am Marktplatz. Es handelt sich um eine Rekonstruktion des während des Zweiten Weltkrieges zerstörten Barockbaus mit steilem Walmdach und Uhrentürmchen. Als wichtigstes erhaltenes Baudenkmal gilt die Zitadelle. Sie wurde in den Jahren nach 1545 als Bestandteil einer Idealstadt der Renaissance erbaut und ist die älteste Zitadelle nördlich der Alpen. Der Hexenturm zählt zu den Hauptsehenswürdigkeiten Jülichs. Es handelt sich um das einzig verbliebene Stadttor der mittelalterlichen Stadtbefestigung und beheimatet heute das stadtgeschichtliche Museum.

Stadtgeschichte von Jülich: Römer, Grafen und Weltkriegsbomben

Jülich wird von den Römern als Station an einer wichtigen Straße nach Köln angelegt. Bereits im 4. Jahrhundert wird der Ort mit einem Kastell befestigt. Im 5. Jahrhundert fällt Jülich in fränkische Hand und entwickelt sich zum Zentrum eines Gaues, aus dem später die Grafschaft und ab dem 14. Jahrhundert das Herzogtum Jülich hervorgeht. Die Macht der Jülicher Herzöge wächst im späten Mittelalter mit dem Zusammenschluss der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg.

1815 wird Jülich zur preußischen Kreisstadt, bald darauf die Festungsanlage größtenteils geschleift. Da Jülich als Haupthindernis bei der Einnahme des Rheinlandes gilt, wird es zum Ziel heftiger Luftangriffe während des Zweiten Weltkrieges und zu 97 Prozent zerstört. Zur Herkunft des Stadtnamens existieren übrigens eine Menge abenteuerlicher Theorien. Fest steht: Der Name taucht als Juliacum bereits in römischen Straßenverzeichnissen auf. Doch ob die Römer Jülich diesen Namen gaben oder ob er wesentlich älter ist und von den Römern übernommen wurde, kann nicht mehr eindeutig geklärt werden.

Berufsaussichten im kaufmännischen Bereich in Jülich

Mit über 2000 Jahren Geschichte gehört Jülich zu den ältesten Städten Deutschlands. In der historischen Festungs- und modernen Forschungsstadt, die sich auch mit den Schlagworten „Stadt im Grünen“, „Renaissancestadt“, „Herzogstadt“ und „kinder- und familienfreundliche Stadt“ kennzeichnen lässt, wird Besuchern und Einwohnern viel geboten. Jülich ist definitiv ein Wohnort mit hoher Lebensqualität. Die Stadt verfügt über eine moderne und leistungsfähige Infrastruktur sowie ein abwechslungsreiches kulturelles Angebot.

Durch das Forschungszentrum, den Campus Jülich der Fachhochschule Aachen, das solarthermische Kraftwerk und durch das Technologiezentrum (TZJ) hat Jülich einen großen Anteil am Forschungs- und Technologiepotential der Region Aachen, das weltweit in dieser Dichte kaum anzutreffen ist. Davon profitiert die ortsansässige Wirtschaft in höchstem Maße. Die Entwicklungsmöglichkeiten von Jülich scheinen grenzenlos, wäre da nicht der Fachkräftemangel. Besonders Fachkräfte des kaufmännischen Bereiches werden gezielt gesucht. Wäre das auch etwas für Sie? Wenden Sie sich einfach mit Ihrer Bewerbung an KF Personal und überlassen den Jobprofis der kaufmännischen Berufe die Suche – Sie brauchen nur kostenlos Ihre Bewerbung hochzuladen!

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