IT ist ein Kürzel, das sich aus dem englischen Ausdruck „Information Technology“ bildet. Der Begriff umfasst sämtliche Sektoren der Informations-. Kommunikations- und Datenverarbeitung. In der Regel basieren diese auf technischen Services und Funktionen, Hardware-Plattformen und Software-Anwendungen.
Es handelt sich demnach im weitesten Sinne um elektronische Datenverarbeitung. Da die beiden Begriffe Information und Daten heute in der Praxis inhaltlich weitgehend verschmolzen sind, wird der Ausdruck IT für den gesamten technologischen Bereich verwendet. In industriellen Ländern werden mittlerweile erhebliche Teile der Verwaltung, Organisation, Kommunikation und Unterhaltung auf Basis von Informationstechnik realisiert.
Der anwendungsspezifische Bereich IT kann in vier Teilbereiche gegliedert werden:
Die Informationstechnik kann samt ihrer technischen Infrastruktur entweder stationär vor Ort, über lokale Netzwerke oder virtuelle Cloud-Systeme und Serverfarmen betrieben werden. Für einen reibungslosen Ablauf ist die Sicherheit von hoher Bedeutung. Ohne Schutzmechanismen können Hacker die Infrastruktur durch Schadprogramme oder andere Manipulationen wie Überlastung stören oder schädigen.
Im Zeitalter der Digitalisierung wächst die Anzahl an Unternehmen, die auf IT-Knowhow angewiesen sind, rasant. IT-Dienstleister übernehmen für größere Firmen unterschiedliche Services von der Softwareentwicklung bis zur Implementierung komplexer Hardware. Das Marktforschungsunternehmen Lünendonk teilt den Markt für IT-Dienstleistungen in zwei Segmente. Die eine Seite der IT-Dienstleistungen bildet der Sektor IT-Beratung, Individual-Software-Entwicklung und Systemintegration. Auf der anderen Seite werden IT-Service-Leistungen wie Outsourcing, ASP, RZ-Services, Maintenance, Schulung oder Software angeboten. IT-Dienstleistungen können sowohl von externen Anbietern, als auch von unternehmenseigenen Abteilungen erbracht werden. Das Auslagern von IT-Dienstleistungen insbesondere in größeren Unternehmen bezeichnet man als Outsourcing. Der Vorteil eines externen Anbieters für das Unternehmen ist, dass dieser hochqualifiziertes Fachwissen bei Bedarf zur Verfügung stellen kann, ohne dass das Unternehmen selbst das entsprechende Wissen in Eigenleistung erwerben muss. IT-Spezialisten werden in den verschiedensten Anwenderbranchen eingesetzt. Die Branche ist daher eng mit allen datengetriebenen und IT-gestützten Wirtschaftsbereichen verzahnt.
Die IT-Branche hat sich in den vergangenen Jahren zu einem der größten Arbeitgeber Deutschlands entwickelt. Mit über 850.000 Arbeitsplätzen sorgt dieser Sektor für ein stabiles Jobwachstum. Der IT-Branchenverband BITKOM rechnet in diesem Jahr sogar mit einem Zuwachs um 4,4 Prozent. Denn kaum ein Unternehmen kommt mittlerweile ohne Informatik aus, ganz im Gegenteil: Die Flut der Daten wird immer größer. Die Mehrzahl deutscher Unternehmen befindet sich zudem mitten in der Umsetzung der digitalen Transformation. Die technischen Innovationen wie autonomes Fahren, maschinelles Lernen und KI halten die Branche in ständiger Bewegung. Zu den kommenden Trends zählen unter anderem:
Aber die Branche steht auch vor großen Herausforderungen. Die Sicherheit der Systeme muss zu jederzeit gewährleistet sein und die aktuellen Datenschutzrichtlinien befolgt werden. Vorausschauende IT-Abteilungen lagern schon jetzt ihre kritischsten Applikationen an Dienstleister aus, deren Kerngeschäft Datensicherheit ist. Generell müssen Unternehmen die Grenzen der traditionellen IT neu ordnen, um ihre Geschäftsmodelle, Produkte, Dienstleistungen und Kundenerfahrungen zu optimieren. Dabei beschäftigt sie nicht zuletzt die hohe Erwartungshaltung der Kunden. Hochverfügbare Services sind heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Eine permanente Erreichbarkeit wird erwartet. Jeder – Kunden, Mobile Nutzer, Remote Mitarbeiter – benötigt diese Serviceverfügbarkeit unabhängig vom verwendeten Gerät. Es überrascht daher nicht, dass auf die Frage nach den größten IT-Herausforderungen, denen ihr Unternehmen gegenübersteht, fast ein Drittel der Unternehmen die 24/7-Verfügbarkeit nannte. So bringen die Fortschritte in der digitalen Technologie zwar erstaunliche Geschäftschancen mit sich, aber sie erhöhen auch den Druck auf die Unternehmen.
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