Heidelberg zählt zu den schönsten Städten Deutschlands und sagenhafte 98 Prozent der Einwohner werden das sofort unterschreiben. Die Stadt ist spannend, tiefgründig, innovativ und macht alle glücklich: nicht nur die Heidelberger selbst, sondern auch die über zehn Millionen Touristen aus aller Welt, die die Stadt am Neckar jährlich besuchen.
Das hübsche Schloss, die malerische Altstadt sowie der idyllische Fluss schaffen ein harmonisches Ensemble, das schon unzählige Dichter, Denker und Künstler zu weltberühmten Werken inspirierte – besonders zur Zeit der Romantik war Heidelberg ein Hotspot. Aber was macht die Stadt so außergewöhnlich? Vielleicht muss man, um das herauszufinden, einfach hinfahren. Gründe für einen Besuch gäbe es jedenfalls reichlich.
Heidelberg blickt auf eine rege Vergangenheit zurück und hier befindet sich die älteste Universität Deutschlands – 1386 wurde sie gegründet. Das Herz Heidelbergs ist die Altstadt, die mit ihrem mittelalterlichen Grundriss, den schmalen Gassen und barocken Altbauten eine Idee vergangener Zeiten vermittelt. Die großbürgerliche Hangbebauung am Königsstuhl, dem höchsten Berg der Stadt, sowie das über der historischen Altstadt thronende Schloss sorgen für eine beinahe kitschige Atmosphäre.
Einer der größten Fans Heidelbergs war Goethe. Die geometrisch gegliederten Terrassen des Schlossgartens, die seinerzeit als achtes Weltwunder galten, übten einen besonderen Reiz auf ihn aus. Sie bilden einen angemessenen Rahmen für das herrschaftliche Schloss, welches für fünf Jahrhunderte den Kurfürsten als Pfalz diente. Von der berühmtesten Schlossruine Deutschlands aus zeigt sich die ganze Schönheit der Stadt und ihrer Umgebung.
Das Heidelberg den Beinamen „Stadt der Wissenschaft“ trägt, hat es nicht allein der Existenz seiner altehrwürdigen Universität zu verdanken. Hier befinden sich ein großes Universitätsklinikum sowie renommierte Forschungseinrichtungen wie das Deutsche Krebsforschungsinstitut, vier Max-Planck-Institute und das Europäische Laboratorium für Molekularbiologie. Dieser Mix aus modernster Forschung und historischer Kulisse macht den Reiz der Stadt aus.
Es ist also alles andere, als ein museales, historisches Fleckchen, das in der Vergangenheit lebt: Die ganze Stadt ist voller Studenten! Besonders die großen Plätze wie der Karlsplatz, der Marktplatz oder Kornmarkt werden von ihnen belebt – im Sommer auch gerne die Neckarwiesen. Trotzdem lassen sich auch durchaus ruhige Ecken aufspüren, besonders in der reichen Natur der Umgebung Heidelbergs. Und beispielsweise ist der Philosophenweg, eine der beliebtesten Touristenattraktionen, weniger überlaufen, als man annehmen mag. Immerhin müssen Besucher einen steilen Anstieg bewältigen, der aber mit einem sagenhaften Panoramablick belohnt wird.
Die Gegend scheint sich seit Menschengedenken großer Beliebtheit zu erfreuen: In unmittelbarer Nähe zu Heidelberg wurde ein Unterkiefer entdeckt, der als ältestes Fossil der Gattung Homo gilt. Nach seinem Fundort wurde er „homo heidelbergensis“ getauft. Spuren der Kelten sowie der Römer wurden hier ebenfalls entdeckt. Im 12. Jahrhundert schließlich wird erstmals eine Siedlung erwähnt, die im 13. Jahrhundert planmäßig erweitert wird und auch der Bau eines Schlosses nimmt Form an. Als etwa hundert Jahre später die Universität gegründet wird, ist Heidelberg bereits auf dem besten Weg zur Hauptstadt der Kurpfalz. Es folgen viele turbulente Jahre, bis die Stadt 1803 an Baden fällt, sich zu einem der bedeutendsten Hochschulstandorte und zur „Stadt der Romantik“ entwickelt. Gleichzeitig wird Heidelberg bereits zu einem allgemein beliebten Reiseziel.
Heidelberg hat während des Zweiten Weltkrieges das große Glück, von großflächigen Zerstörungen weitestgehend verschont zu bleiben. Die Stadt wird zum Hauptquartier der US-Armee und der NATO. Die Gründung des Technologieparks in den 1980er-Jahren manifestiert Heidelbergs Ruf als „Stadt der Wissenschaft“. Übrigens sind über die Interpretation des Stadtnamens originelle Theorien im Umlauf, die von Heidelbeeren über Heidekraut bis zu den Heiden alles Mögliche als Ursprung annehmen, aber leider bislang nichts beweisen.
Die Stadt schafft ein harmonisches Miteinander aus Tradition und Moderne und stärkt gezielt ihr Profil als dynamischer Wirtschaftsstandort. Die Ansiedlung neuer Unternehmen wird protegiert und für ortsansässige Betriebe ist die Gewerbesteuer auch in Krisenzeiten – gegen den landesweiten Trend – eine stabile und verlässliche Größe. Es hatte viele Vorteile, in Heidelberg zu leben. Natürlich nicht zuletzt, dass man von der grenzenlosen Natur der Umgebung schöpfen kann, um seinen Akku immer wieder frisch aufzuladen.
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