Fürth

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So viel Glück und Spaß in Fürth

In einer Stadt, deren Wappen ein Kleeblatt ziert, kann man eigentlich nur Glück haben! Tatsächlich begegnet einem das Symbol an vielen Ecken von Gulli-Deckeln bis zu Häuserfassaden und das war scheinbar schon immer so, denn der Ursprung des Kleeblatts liegt weit zurück und ist selbst den Fürthern ein Rätsel. Zudem bietet Fürth mit einer über 1 000-jährigen Geschichte und über 2 000 Baudenkmälern, grünen Oasen und idyllischen Altstadtwinkeln überraschend vielseitige Facetten. 

Und feiern können sie auch in Fürth: Kaum ein fränkisches Fest kann es mit der „Fädder Kärwa“ aufnehmen. Die Michaelis-Kirchweih ist schon über 900 Jahre alt und gilt als größte Straßenkirchweih Süddeutschlands. Für elf Tage im Oktober erleben 2 Millionen Besucher Fürth im Ausnahmezustand. Traditionell schließt ein farbenprächtiger Erntedankfestzug das beliebte Event ab.

Museen in Fürth ­– Mehr Abwechslung geht nicht

Das Jüdische Museum Franken befindet sich in dem Haus einer bedeutenden jüdischen Familie aus dem 17. Jahrhundert mit einer Mikwe – einem traditionellen Tauchbad – und einer Laubhütte. In dieser besonderen Umgebung wird die Geschichte der jüdischen Vergangenheit vom Mittelalter bis zur Gegenwart lebendig. Ein moderner Anbau bietet zusätzlich Platz für Wechselausstellungen und Veranstaltungen. Auch das Stadtmuseum Fürth bietet eine spannende Zeitreise vom mittelalterlichen Marktflecken zur modernen Großstadt. Mit 3D-Brille und Quiz-App wird der Nachmittagsbesuch im Museum auch für die Kleinen ein aufregendes Abenteuer.

Spektakulär geht es im Kriminalmuseum zu, das dem Besucher Einblicke in die Ermittlungsarbeit der Polizei schenkt. Anhand eines nachempfunden Tatortes können Besucher zeigen, was sie über Spurensuche und Kriminaltechnik wissen. Die außergewöhnlichsten Kriminalfälle der vergangenen 200 Jahre fesseln den Besucher noch, wenn er schon längst wieder an der frischen Luft ist. Stimmungsvoller geht es im Rundfunkmuseum in der ehemaligen Grundig-Direktion zu, denn hier dürfen Originaltöne nicht fehlen: So tanzen die Besucher schon mal zu Schlagern aus den 1950er Jahren durch die Räume, die Informationen zur Geschichte von Radio und Fernsehen vielseitig präsentieren. 

Sehenswürdigkeiten in Fürth – Da wollen alle hin

Die Gustavstraße zieht Besucher und Einwohner der Stadt Fürth gleichermaßen an. Hier gleicht kein Haus dem anderen: Dächer, Höhe, Stil und Fassadengestaltung zeigen sich individuell. Besonders sehenswert ist das barocke Gebäude des Gasthauses „Grüner Baum“. 1632 soll der schwedische König Gustav Adolf hier genächtigt haben und prompt wurde die ganze Straße nach ihm benannt. Sie ist der Mittelpunkt der Kneipenszene und vor allem abends ein beliebter Treffpunkt.

Am Grünen Markt, Mittelpunkt des alten Fürths, finden wir schön erhaltene Bauten aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Einfache Fachwerkbauten und barocke Sandsteinhäuser mit schiefen Giebeln stehen harmonisch nebeneinander an diesem Platz, der eigentlich eine verbreiterte Straße ist und auch den modernen Gauklerbrunnen präsentiert, der an die Tradition erinnert, dass hier früher Künstler auftraten. Besonders hübsch ist die Fassade des ehemaligen barocken Gasthauses „Zum Golden Schwan“ mit seinem goldenen Wasservogel.

So ist die Kleeblattstadt entstanden – Stadtgeschichte Fürth

Im Jahr 1007 wird Fürth erstmals erwähnt. Der Stadtname bildet sich aus der fränkischen Aussprache von „Furth“ und nimmt Bezug auf die Tatsache, dass die erste Siedlung an einer Furt, also einer Flachstelle am Fluss Rednitz, lag. Durch die unmittelbare Nähe zu Nürnberg behielt Fürth lange sein bäuerlich geprägtes Gemeinwesen und hat um 1600 nur maximal 2 000 Einwohner. Zu der Zeit leben bereits viele Juden in der Stadt, die hier einen eigenen Friedhof und eine Synagoge betreiben. Städtischer Charakter entwickelt sich erst im 18. Jahrhundert, der in der Altstadt noch heute abzulesen ist.

Mit der Eisenbahnstrecke Nürnberg-Fürth und der Industrialisierung verändert sich Fürth im 19. Jahrhundert noch einmal maßgeblich. Großes Glück bewies Fürth während des Zweiten Weltkrieges. Während Nürnberg schwere Schäden zu verzeichnen hat, bleibt Fürth beinahe unbeschadet. Besondere Aufmerksamkeit erlangt Fürth in den 1950er-Jahren als Symbol des Wirtschaftswunders. Durch das Großversandhaus Quelle AG und die Grundig AG ist die Wirtschaftsleistung noch im Jahr 1980 höher als in allen anderen Städten.

Berufsaussichten in Fürth – Kaufmännische Berufe im Aufwind

Der Großraum Nürnberg in Bayern zählt wirtschaftlich zu den stärksten in ganz Deutschland. Dabei hat Fürth mittlerweile sogar die Metropole Nürnberg abgehängt und schreitet dynamisch in die Zukunft. Die zweitgrößte Stadt Mittelfrankens zählt heute zu den wichtigsten Technologieregionen Deutschlands und weist sowohl für Weltkonzerne als auch für Jungunternehmer und Existenzgründer viele Pluspunkte im Herzen Europas auf. Fürth setzt erfolgreich auf Wachstumsbranchen und ist dabei, sich als Dienstleistungsstandort ersten Ranges zu etablieren.

Im kaufmännischen Bereich wird kräftig investiert und die Stadt marschiert Schritt für Schritt in die Zukunft. Sie sehen den Traumjob vor lauter Bäumen nicht? Wenden Sie doch einfach mit Ihrer Bewerbung an KF Personal und überlassen den Jobprofis der kaufmännischen Berufe die Suche – Sie brauchen nur kostenlos Ihre Bewerbung hochzuladen und fertig!

KF Personal fairmittelt – Traumjob-Alarm in Fürth

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