In Freiburg fühlt man sich sofort zu Hause. Liegt es an der heimeligen Atmosphäre und den sympathischen Menschen? Sehr wahrscheinlich. Schon beim Bummel durch die weitverzweigte Altstadt kommt man aus dem Staunen nicht mehr heraus. In den von Bächen durchzogenen Gassen warten unzählige Geschichten darauf, erzählt zu werden.
Sitzt man bei einem Glas badischen Weins in einem der urigen Restaurants, ist es so gemütlich, dass man gar nicht mehr weg möchte. Unvorstellbar, dass man sich hier mitten in einem starken Wirtschaftsstandort befindet. Freiburg ist seiner Kultur und seinen Traditionen treu geblieben. Die vielen öffentlichen Parks schaffen eine schöne Kulisse, auch der nahe gelegene Hausberg und die zahlreichen Seen tragen ihren Teil zur entspannten Atmosphäre Freiburgs bei.
In Freiburg zu bummeln ist wie durch ein Geschichtsbuch zu spazieren. Selbst wenn man einen Ausflug ins Umland unternimmt, ist doch immer das gotische Münster mit seinen markanten 116 Metern Höhe zu sehen. Der mittelalterliche Sakralbau wird von den Freiburgern sehr geschätzt. „Unsere Liebe Frau“ wird er genannt und zählt zu den wichtigsten deutschen Kulturdenkmälern.
Auch nicht zu übersehen sind die sogenannten Bächle. Die bereits im 12. Jahrhundert angelegten Wasserrinnen ziehen sich durch die Straßen der Altstadt und speisen sich – damals wie heute – aus dem Fluss Dreisam. Im Mittelalter brachten die Bächle das von den Menschen benötigte Brauchwasser und entsorgten auf dem gleichen Weg ihr Schmutzwasser. Und keine Tradition ohne Legenden: Es heißt, treten Fremde versehentlich in die Wasserrinne, würden sie eines Tages einen gebürtigen Freiburger heiraten.
Freiburg ist gar nicht so leicht zu erreichen, denn man muss entweder durch den dichten Schwarzwald oder über hohe Berge. Da Freiburg sich etwas versteckt im süd-westlichen Deutschland und keine größere Stadt in seiner Umgebung hat, kommt es einem hier ausgesprochen ruhig vor. Wie eine abgeschiedene, grüne Oase – so ist Freiburg.
Dabei ist Freiburg alles andere als hinterwäldlerisch und besitzt alle Attribute einer Großstadt: Urbanität und Kulturprogramm zwischen Hipster-Events und Klassik von Weltrang. Dass die Stadt viel mehr als eine idyllische Märchenkulisse ist, hat sie einerseits ihrer wirtschaftlichen Dynamik zu verdanken, aber auch den 25 000 Studenten, die natürlich Freiburg nach ihren Bedürfnissen mitgestalten.
Mehr als 900 Jahre lässt sich die Stadtgeschichte Freiburgs zurückverfolgen. 1120 erhielt der Ort Markt- und Stadtrecht. Der Name entwickelte sich aus den Begriffen „Frei“, der sich auf besondere Privilegien, die die Stadt seit ihrer Gründung für sich beanspruchte, bezieht und „Burg“, der historisch im Sinne von „Stadt“ zu verstehen ist. Im frühen Mittelalter wurde Freiburg von den Grafen Urach – die sich an jetzt „von Freiburg“ nannten – beherrscht. Sie waren äußerst unbeliebt bei den Bewohnern, die sich ihrer durch Freikauf entledigten. Im Anschluss, genauer im 14. Jahrhundert, schlossen die Freiburger sich freiwillig den Habsburgern an.
Erst zu Beginn des 19. Jahrhunderts endete die katholisch-österreichische Epoche, bis Napoleon den Übergang der Stadt an das Großherzogtum Baden verfügte. Ab 1918 gehörte auch Freiburg zur Republik und musste während des Zweiten Weltkrieges große Teile seines mittelalterlichen Stadtkerns einbüßen. Wie durch ein Wunder blieb das Münster inmitten der Trümmer unversehrt. Seine solide Steinkonstruktion hatte dem Luftdruck der in der unmittelbaren Umgebung detonierenden Bomben widerstanden.
Die Region Freiburg ist für ihre Familienfreundlichkeit bekannt – in Kombination mit ihrer kulturellen Vielfalt, der Idylle der Landschaft und den sich daraus ergebenden Freizeitmöglichkeiten macht die südlichste Großstadt Deutschlands zu einer der lebenswertesten des Landes. Es heißt, in keiner anderen Stadt lebe es sich derart stressfrei. Aber nicht nur das: Freiburg verfügt über eine starke Wirtschafts- und Beschäftigungsstruktur, nicht zuletzt aufgrund seiner europäischen Zentrallage im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz.
Mit seinem Fokus auf zukunftsfähige Wachstumsbranchen belegt Freiburg eine Spitzenposition in Investitionen und Arbeitsplätzen. Charakteristisch für die Wirtschaftsregion ist eine gesund durchmischte Unternehmensstruktur aus Tourismus, IT und Medien, Umweltwirtschaft, Maschinenbau, Elektrotechnik und Einzelhandel. Hier finden Talente der kaufmännischen Jobs aktuell besonders aussichtsreiche Zukunftsperspektiven. Sie möchten mitmischen? Gute Idee! Wenden Sie sich einfach mit Ihrer Bewerbung an KF Personal und überlassen den Jobprofis der kaufmännischen Berufe die Suche – Sie brauchen nur kostenlos Ihre Bewerbung hochzuladen und fertig!
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