Frankfurt

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Frankfurt – Hier rollt der Rubel

Die markante Skyline mit ihren gigantischen Wolkenkratzern kennt wirklich jeder: Frankfurt am Main. Die Metropole zählt zu den bedeutendsten Finanzplätzen Europas und ist Sitz der Europäischen Zentralbank. International bekannte Museen tragen auch ihren Teil zum kosmopolitischen Ruf Frankfurts bei.

Um sich einen Überblick zu verschaffen, kann der Besucher dem Main Tower einen Besuch abstatten, der zentral im modernen Bankenviertel liegt. Von 200 Metern Höhe aus wird schnell klar: Frankfurt hat noch viel mehr zu bieten als Hochhäuser und Büros!

Alles ist möglich in Frankfurt am Main

Von der Aussichtsplattform hier oben ist auch eine weitläufige Altstadt zu erkennen. Viele Menschen wuseln dort herum und sie macht einen sehr lebendigen Eindruck mit den kleinen Cafés und Geschäften. Was von hier oben auch gut zu sehen ist: Es scheint relativ typisch für die Stadt zu sein, das modernes und historisches gemixt ist. Und es wirkt erstaunlich harmonisch. Hessische Bodenständigkeit einerseits, weltoffener Wirtschaftsstandort andererseits – eine sehr interessante Mischung.

Bummelt man durch die Stadt, ändert sich die Kulisse permanent. Zwischen „Handkäs´ mit Musik“ und international ausgerichteter Finanzwelt liegen hier immer nur ein paar Schritte. Das macht Frankfurt zu einer vielseitigen Stadt, in der man auch schnell Lieblingsplätze für sich entdecken kann.

Über die Entstehung der Stadt Frankfurt

Die Vielseitigkeit Frankfurts könnte auch in der Tatsache begründet sein, dass sich hier die Kulturen schon immer die Klinke in die Hand gegeben haben. 70 nach Christus wurde Frankfurt bereits Bestandteil des Heiligen Römischen Reiches. Der Stadtname wurde erstmals in einer Urkunde Karls des Großen erwähnt und bedeutet so viel wie „Siedlung an der Furt der Franken“, wobei eine Furt einen Übergang über einen Fluss bezeichnet. Ludwig der Fromme, ein Sohn Karls des Großen, errichtete auf dem Domhügel eine Pfalz und der Ort entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Schauplatz für Politik und bald auch Königswahlen. Die erste fand 885 in Frankfurt statt.

Im 13. Jahrhundert erhielt Frankfurt Stadtrecht, was seine Entwicklung zum florierenden Handelszentrum zusätzlich befeuerte. Das Ende des Heiligen Römischen Reiches 1806 beendete auch die Glanzzeiten Frankfurts, das dadurch seinen Status als Krönungsstadt einbüßte. Mit dem Zweiten Weltkrieg verlor die Stadt auch noch einen Großteil ihres historischen Erbes, nicht aber ihren wirtschaftlichen Ehrgeiz. Langsam aber stetig ging die Stadt ihren Weg zur Bankenhauptstadt Europas.

Touristische Hotspots mit Vergangenheit in Frankfurt

Unbestrittene Hauptattraktion ist der Römer im Zentrum der Altstadt. Das mittelalterliche Patrizierhaus dient seit über 600 Jahren als Rathaus und Sitz der Stadtregierung. In seinem prächtigen Kaisersaal wurden viele der römisch-katholischen Könige gewählt und auch gekrönt. Der Platz, der sogenannte Römerberg, ist ebenfalls sehenswert und bestimmt einer der schönsten des Landes. Hier befinden sich auch die Alte Nikolaikirche, der Minerva- und Justitiabrunnen sowie das Haus „Großer Engel“, in welchem im 17. Jahrhundert das erste Bankhaus Frankfurts gegründet wurde.

Auch die Paulskirche hat historische Bedeutung: 1848 tagt hier das erste frei gewählte Parlament Deutschlands, die Frankfurter Nationalversammlung. Noch heute wird die Paulskirche, ein klassizistischer Rundbau aus dem frühen 19. Jahrhundert, hauptsächlich als Ausstellungs-, Gedenk- und Versammlungsort genutzt.

Arbeiten in der Finanzmetropole Frankfurt

Frankfurt ist die Geburtsstadt Goethes und vermischt gekonnt historisches Flair mit kosmopolitischer Urbanität. Am Ufer des Mains leben ganz unterschiedliche Welten harmonisch zusammen. So kann man eine steile Karriere in der dynamischen Wirtschaftsregion machen, ohne seine Bodenständigkeit zu verlieren. Die zentrale Lage Frankfurts und seine ausgezeichnete Infrastruktur mit einem der größten Flughäfen des Kontinents begünstigen die Konzentration zukunftsorientierter Unternehmen und sorgen für eine Spitzenstellung im internationalen Vergleich.

Hauptsächlich für ihre Finanzbranche bekannt, verfügt die Main-Metropole auch über andere wichtige Branchen, wie Logistik, IT- und Telekommunikation sowie Einzelhandel und natürlich Dienstleistungen jeder Art. Hier finden Talente der kaufmännischen Jobs aktuell besonders aussichtsreiche Zukunftsperspektiven. Sie möchten mitmischen? Gute Idee! Wenden Sie sich einfach mit Ihrer Bewerbung an KF Personal und überlassen den Jobprofis der kaufmännischen Berufe die Suche – Sie brauchen nur kostenlos Ihre Bewerbung hochzuladen und fertig!

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