Bergbau, Fußball und Bier – das klingt schon mal nach langen Nächten und spannenden Anekdoten. Aber Dortmund hat so viel mehr zu bieten! Und überrascht mit einer langen Geschichte abseits seiner industriellen Vergangenheit und weitreichenden Grünflächen statt grauen Fabrikschloten. In der bevölkerungsreichsten Stadt im Ruhrgebiet brodelt das Leben an jeder Ecke und in allen Facetten.
Das gesamte Stadtbild versteckt Perlen der Vergangenheit, die zu entdecken einen riesigen Spaß macht. Das Museum für Kunst und Kulturgeschichte bietet beispielsweise zu diesem Zweck eine App, die eine digitale Erkundung der Jugendstil-Epoche in Dortmund ermöglicht. Hinterher wird man die Stadt mit ganz anderen Augen sehen. Aber natürlich kann man sich auch einfach treiben lassen und auf diese Weise die vielen Gesichter Dortmunds entdecken. Bestimmt spürt man auch so den einen oder anderen versteckten Schatz auf.
Andere historische Bauten sind da weniger zurückhaltend und ragen selbstbewusst aus der Masse heraus, wie der Florianturm, der mit seinen 220 Metern lange als der höchste Fernsehturm Deutschlands galt. Das Wahrzeichen der Stadt ist weithin sichtbar und bietet einen tollen Blick auf weitere Perlen Dortmunds, die die markante Skyline bilden: Reinoldikirche, Marienkirche und St. Petri. Diese mittelalterlichen Schätze bergen kulturhistorische Überraschungen wie den als „Goldenes Wunder von Westfalen“ bekannten Schnitzalter, der in der St. Petri-Kirche zu bewundern ist.
Dortmund ist eine der ältesten Städte Deutschlands und hat unzählige Gesichter: Mitglied der Hanse, Bierzentrum, Fußballmekka, Universitätsstadt und Kulturhauptstadt. Natürlich prägen deswegen auch ganz unterschiedliche Kulturdenkmäler ihr Profil, nicht zuletzt ihre industrielle Vergangenheit. Sehr präsent ist das Dortmunder „U“, das Symbol der Unions-Brauerei, welches stolz und überdimensional auf einem Dach thront. Und Industriekomplexe wie die Kokerei Hansa oder das Bergwerk Zollern vervollständigen die Kulisse.
Seinem Ruf als grauem Industriestandort trotzt Dortmund gekonnt mit traumhaften Parkanlagen. Über Jahrhunderte wurde innerhalb der Stadtgrenzen fleißig Kohle gefördert und Stahl verarbeitet. Inzwischen dominiert hier die Natur: Fast die Hälfte Dortmunds besteht aus Grünflächen und Wasserwegen, sodass der Beiname „Grüne Metropole“ kein hohler Werbeslogan, sondern wunderbare Realität ist. Beispielsweise sorgen der Westfalenpark oder der Rombergpark ganzjährig für Entspannung und Abwechslung vom turbulenten Großstadtleben.
Zerstreuung garantiert zudem eine bunte Kulturlandschaft mit anspruchsvollem Bühnenprogramm und exklusiven Ausstellungen in attraktiven Locations. Die Metropolregion Ruhr bietet generell eine erstaunliche Dichte an Möglichkeiten mit etwa 200 Museen, 100 Kulturzentren, 100 Konzertsälen, 120 Theatern und weit mehr als 250 Festivals. Nur eines gibt es in der ganzen Stadt nicht: Langeweile.
882 ist erstmals von einer Siedlung namens „Trutmania“ die Rede. Bis heute bleiben die Bedeutung und Herkunft des Wortes leider ein Rätsel. Seit seiner Gründung gehört Dortmund zum Erzbistum Köln und wird bald Mitglied der Hanse. Ein regelrechter Boom setzt erst mit der Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts ein. Dank seiner Stahlverarbeitung und breiten Kohleförderung entwickelt sich Dortmund bald zu einer der führenden Industriestädte des Landes.
Nicht mehr als zwei Prozent der innerstädtischen Besiedlungsfläche überstehen den Zweiten Weltkrieg. Immerhin bleiben historische Straßenzüge der umliegenden Stadtviertel erhalten und vermitteln noch heute einen spannenden Eindruck vergangener Zeiten. Am Alten Markt mit dem Bläserbrunnen tauchen Besucher in das historische Dortmund ein, wo schon vor 800 Jahren Kaufleute, Handwerker und Bürger im Herzen der Stadt ihren Geschäften nachgingen.
Die altindustriellen Städte im Ruhrgebiet haben anständig investiert, um die Lebensqualität zu optimieren. Dortmund hat sich in den letzten Jahren erfolgreich zu einem weltoffenen, modernen Dienstleistungszentrum entwickelt. Attraktiver Wohnraum ist hier auch zentral bezahlbar und das macht die dynamische Stadt zu einer perfekten Heimat auch für die ganze Familie. Und Dortmund ist noch lange nicht fertig: Mit innovativen Konzepten und geschickter Standortpolitik expandiert die Stadt und entwickelt sich zu einem Vorzeigemodell Deutschlands.
Zukunftsbranchen wie IT, Nanotechnologie und Logistik sowie zunehmend auch Biomedizin und Robotik siedeln sich hier an, sodass sich Dortmund immer mehr einen Namen nicht nur als Dienstleistungszentrum, sondern auch als Wissenschaftsstandort macht. Wer in einem kaufmännischen Beruf Karriere machen möchte, findet in Dortmund aktuell die beste Zukunftsperspektive. Und wem der Jobmarkt zu unübersichtlich ist, kommt mit seiner Bewerbung einfach direkt zu KF Personal, dem Jobvermittler im kaufmännischen Bereich. Wir wissen, wo Sie mit Ihren Talenten am besten eingesetzt werden und welche freien Stellen die sonnigsten Zukunftsaussichten haben.
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