Digitalisierung

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Digitalisierung richtig nutzen: Mit den kaufmännischen Jobs von KF Personal  

Die digitale Revolution ändert alles: Rasante technologische Entwicklungen beeinflussen unser ganzes Informations-, Kommunikations- und Konsumverhalten.

Die Digitalisierung macht sich nicht allein in typischen IT-Unternehmen bemerkbar, sondern zeigt sich inzwischen in nahezu jeder Branche. Carsharing via App, Musik-Streaming oder 3D-Drucker belegen es. All die Chancen, die die Digitalisierung auch in der Arbeitswelt bereithält, sollten aktiv genutzt werden – von Talenten, die sich in den zugehörigen Berufen bewegen.  

Die Digitalisierung verändert die Arbeitswelt: Sie bringt neue Jobs mit sich, während die alten in der heutigen Form weniger gebraucht werden. Fakt ist, dass digitale Kompetenzen immer gefragter sind – und in immer mehr Berufen sogar vorausgesetzt werden. Ob die Digitalisierung das Berufsbild maßgeblich prägt oder nicht: Die Jobs, mit denen Karrieren gemacht werden, finden kaufmännische Talente bei KF Personal. In den Bereichen Büromanagement, Bürokommunikation, Human Resources (HR), Einkauf, Buchhaltung & Controlling, Logistik, Sekretariat & Sachbearbeitung oder Projektmanagement steckt jede Menge Potential für eine berufliche Zukunft, die sich gewaschen hat.

Digitalisierung und die Arbeitswelt

Die Digitalisierung wirkt sich unaufhaltsam auf die Arbeitswelt aus. Wenn auch Deutschland nicht gerade ein Vorreiter ist und viele Prozesse weiterhin analog ablaufen und nur der Datenträger sich geändert hat, ist die Digitalisierung auch hierzulande spürbar. Wissenschaftler sagen daher, dass in Deutschland 42 Prozent aller Jobs künftig durch die Digitalisierung gefährdet seien – während dies in den USA sogar 47 Prozent seien.

Ein Grund dafür ist, dass Maschinen immer besser und cleverer werden und immer mehr Aufgaben übernehmen können. Selbstfahrende Autos gibt es bereits, im Stadtbild sind sie jedoch noch nicht zu sehen. Ganz anders kleine Roboter, die selbstständig Pizza ausliefern: Für Großstädter ist dieser Anblick nichts Besonderes mehr.  

So könnten sich zum Beispiel Briefträger oder Paketboten von der Arbeitslosigkeit durch Digitalisierung bedroht sehen. In anderen Bereichen kann es hingegen eine Erleichterung sein, wenn Roboter oder andere digitale Helfer Routineaufgaben übernehmen, sodass Menschen sich auf ihre Kernaufgabe konzentrieren können. Berufstätige profitieren bereits heute von der Digitalisierung im Job: Durch Home-Office, E-Learning oder digitale Teams, die ortsunabhängig zusammenarbeiten können.  

Insgesamt ist die Angst vor Arbeitslosigkeit durch Digitalisierung unbegründet, denn die Erwerbstätigkeit stieg in letzter Zeit trotz des digitalen Wandels stetig. Ökonomen sprechen in diesem Zusammenhang von schöpferischer Zerstörung – aus der letztlich aber etwas Positives entsteht. Denn die Wirtschaft wachse dank fortschreitender Maschinisierung. Es können dadurch höhere Gehälter gezahlt werden und es entstehen neue Jobs. Ein vergleichbarer Prozess hat schon einmal stattgefunden. So war es im Jahr 1901 in England der Job von 200.000 Menschen, Wäsche zu waschen – damals ein harter Broterwerb. 2011, mithilfe automatischer Waschmaschinen, waren es nur noch 35.000 – bei einer deutlich höheren Einwohnerzahl. Dank der Digitalisierung fallen also vor allem körperlich harte Jobs weg.

Von der Digitalisierung befeuerte Berufe

Die von Digitalisierung geprägte Arbeit der Zukunft erfordert bestimmte Eigenschaften. Hilfreich ist, stark in der sozialen Interaktion, der Empathie und der Kreativität zu sein. Auch haben Studien ergeben, dass Menschen mit einem höheren Bildungsabschluss der Digitalisierung offener gegenüberstehen – und sie weitaus weniger fürchten.  

Laut einer Studie des Weltwirtschaftsforums (WEF) werden aufgrund der Digitalisierung bis 2022 global rund 75 Millionen Jobs wegfallen. Dafür werden im selben Zeitraum 133 Millionen neue Stellen erwartet. Diese Entwicklung werde auch durch den Aufstieg der Mittelschichten in Schwellenländern befeuert. Um das Potential der neu entstehenden Stellen zu nutzen, muss allerdings massiv in Aus- und Weiterbildung investiert werden – denn es werden zum Teil gänzlich neue Fachkenntnisse benötigt. Unternehmen profitieren also dann von der Digitalisierung, wenn sie in Fortbildung der Mitarbeiter investieren.  

Berufsfelder, die in Zeiten der Digitalisierung wachsen werden, sind Datenanalyse, Wissenschaft, Software- und Anwendungsentwicklung, E-Commerce und Social Media. Auch gibt es – zum Teil schon jetzt – neue Fachrollen und Berufsbezeichnungen. Zum Beispiel KI-Spezialisten, Machine-Learning-Spezialisten, Robotik-Ingenieure oder Big-Data-Experten. Wer mit der Digitalisierung wachsen und Karriere machen möchte, muss also aufgeschlossen für Neues sein und innovativ denken können.

Digitalisierung und Erfolg: Bestens kombiniert in Jobs von KF Personal

Wer mit KF Personal Karriere machen möchte, brennt so sehr für seinen Job, dass die Digitalisierung für ihn hochwillkommen ist. Denn wer schon heute in den Bereichen Büromanagement, Bürokommunikation, Human Resources (HR), Einkauf, Buchhaltung & Controlling, Logistik, Sekretariat & Sachbearbeitung oder Projektmanagement erfolgreich ist, hat keine Scheu vor Künstlicher Intelligenz (KI) oder Big Data. Diese Werkzeuge der Digitalisierung eröffnen für feurige Talente im kaufmännischen Bereich hingegen wahre Wunderwelten.

Wenn Sie sich auf die Digitalisierung und all ihre neuen kaufmännischen Jobs freuen, sind sie bei KF Personal goldrichtig. Melden Sie sich noch heute im Karrierenetzwerk an – und freuen Sie sich rasend schnell über die besten Jobangebote. Auf digitalem Weg, versteht sich.